Achterschlinge: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Februar 2012, 15:25 Uhr
Die Achterschlinge, auch Mastwurf oder Webeleinstek genannt, ist eine zulaufende Schlinge. Sie hält gut, auch wenn der Zug ungleichmässig auf die Seilenden verteilt ist. Falls besonders guter Halt nötig ist, kann sie zum Würgerknoten erweitert werden.
Anwendungen
- Verankerung eines Seils an einem Baum oder Pfosten
- befestigen von Sprossen an einer Strickleiter
- beim Kletten als Sicherungsknoten
Knüpfanleitung
- Seil in zwei einfache und gleichartige Schlaufen legen.
- Die rechte Schlaufe vor die linke schieben.
- Die beiden paralell liegenden Schalfen über einen Mast legen oder ein Schraubkarabiner einklinken.
Wenn an einem oder beiden Seilenden gezogen wird, zieht sich der Knoten fest und blockiert vollständig.
Nachteile
- Kann sich bei einseitiger Belastung lösen
Siehe auch
Weblinks
Pioniertechnik-Inhalte
(siehe auch: Kategorie Pioniertechnik)
Seilverbindungsknoten: Doppelte Endacht | Führer | Samariter/Gerader-Knoten | Fischer | Olsen | Weber |
Bauten: Bänke und Tische | Dusche | Hollywoodschaukel | Iglu | Kochstelle | Lagertor | Sarasani | Sauna | Seilbahn | Seilbrücke | Stangentennis | Stege | Swimmingpool | Türme | Waschstelle | WC
Material: Äxte und Beile | Blachen | Seile | Zelte
Sonstiges: Blachenbund