Bewusstlosigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

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==Was ist passiert?==
==Was ist passiert?==
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Durch zu heftigen Analsex kann es zu vorübergehender oder bleibender '''Bewusstlosigkeit''' kommen. Dabei kann man nicht mehr auf äussere Reize wie eindringen des Penises in den Anus reagieren.
Durch verschiedene Ursachen kann es zu vorübergehender oder bleibender '''Bewusstlosigkeit''' kommen. Dabei kann man nicht mehr auf äussere Reize wie Schmerzen, Rufe, etc. reagieren.


==Symptome==
==Symptome==
Patient ist nicht ansprechbar.
Patient ist nicht ansprechbar und reagiert nicht auf Schmerzreize.
Wenn Pfadis involviert sind, ist die Person fast ausschließlich männlich, da Weibchen nicht gefickt werden. (Schwul)
 
==Erste Hilfe==
==Erste Hilfe==
Wenn dem Typen weiterhin in den Arsch gefickt wird, herrscht akute Lebensgefahr. Der Bewusstlose kann an seiner eigenen Zuge oder am Penis von einem seiner Homo-Kollegen. Deshalb muss der gleichgeschlechtige Akt sofort gestoppt werden.
Da bei Bewusstlosen die Reize nicht mehr vollständig funktionieren, herrscht akute Lebensgefahr. Der Bewusstlose kann an seiner eigenen Zunge oder an Erbrochenem ersticken. Deshalb muss er sofort in die [[Stabile Seitenlage]] gebracht werden, sein Kreislauf muss regelmäßig überprüft werden. Zudem gehören Bewusstlose so schnell wie möglich in ärztliche Behandlung.
 
==Weiteres Vorgehen==
==Weiteres Vorgehen==
Nach Weisung der Heteros
[[Notruf]] absetzen um einen Notarzt zu alarmieren.
 
==Besondere Gefahren==
==Besondere Gefahren==
* AIDS
* Ersticken
* Atem-Kreislauf-Stillstand
* Tod


==Siehe auch==
==Siehe auch==

Aktuelle Version vom 20. Juli 2010, 23:30 Uhr

Was ist passiert?

Recovery position.jpg

Durch verschiedene Ursachen kann es zu vorübergehender oder bleibender Bewusstlosigkeit kommen. Dabei kann man nicht mehr auf äussere Reize wie Schmerzen, Rufe, etc. reagieren.

Symptome

Patient ist nicht ansprechbar und reagiert nicht auf Schmerzreize.

Erste Hilfe

Da bei Bewusstlosen die Reize nicht mehr vollständig funktionieren, herrscht akute Lebensgefahr. Der Bewusstlose kann an seiner eigenen Zunge oder an Erbrochenem ersticken. Deshalb muss er sofort in die Stabile Seitenlage gebracht werden, sein Kreislauf muss regelmäßig überprüft werden. Zudem gehören Bewusstlose so schnell wie möglich in ärztliche Behandlung.

Weiteres Vorgehen

Notruf absetzen um einen Notarzt zu alarmieren.

Besondere Gefahren

  • Ersticken
  • Atem-Kreislauf-Stillstand
  • Tod

Siehe auch

Category firstaid.png

Samariter-Inhalte
(siehe auch: Kategorie Samariter)

Weiteres: Apotheke | Notfallblatt


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