Hammer

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Unterscheiden sich vorallem durch ihre Grösse, ihr Material und Ihren Einsatzzweck. Für Pfadis sind vor allem folgende Hämmer von Bedeutung:

Metallhämmer

Metallhämmer nutzen weichere Materialien als den gehärteten Hammerkopf (d.h. fast alles) ab, Stifte, Heringe, Pflöcke etc. werden dadurch zu Verbauchsmaterial.

  • Schlosserhammer: Zum Bilder aufhängen, für Reperaturen am Material (z.B. Beil- oder Axtkopf verkeilen), auf dem Lager nicht so wichtig
  • Zimmererhammer: Unterscheidet sich vom Schlosserhammer durch die als Picke ausgebildete Hammernase. Dadurch i.d.R. vielseitiger.
  • Fäustling: Praktisch um grosse Nägel (Stifte) und kleine Heringe einzuschlagen. Größter Hammer mit einhändiger Führung.
  • Vorschlaghammer: Eignet sich um Holzpflöcke, T-Stahl Heringe uä. in den Boden zu schlagen. Zweihändige Führung. Durch die hohen Kräfte hoher Materialverschleiß. Kopf kann bis 3 kg wiegen, der Stiel ist üblicherweise bis 70 cm lang.
Holzhämmer

Holzhämmer sind schonender zum (Zelt-)Material, aber bei steinigen Böden und großen Heringen fehlt meist die Durchschlagskraft. Auch diese gibt es in verschieden Größen. Was am Material, das gehauen wird gespart wird, wird am Hammer dafür abgenutzt. Entsprechend nutzen Holzhämmer sich recht schnell ab.

Schonhämmer

Sind innen hohl und mit Eisenkügelchen gefüllt um den elastischen Rückstoß in den Arm zu vermeiden. Durch einen Kunststoffkopf werden Zeltnägel und Heringe geschont. Leider recht teuer und erzeugen Plastiksplitter.